Finden Sie schnell moncler daunenjacke damen für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Trockenöfen. Trockner und Einbrennöfen,  Haftwassertrockner

Trockenöfen. Trockner und Einbrennöfen, Haftwassertrockner

Trockenöfen, Haftwassertrockner, Einbrennöfen Energieeffizient Trocknen und Vernetzen Trockner werden eingesetzt, um die Vorprozesse ‹Reinigen› oder ‹Beschichten› zu komplettieren. Hierbei kommen Haftwassertrockner oder Einbrennöfen zum Einsatz. Der Unterschied der beiden Systeme ist vorwiegend die Beheizungsart und das Temperaturniveau. Unsere Auslegung der Trockner basiert hierbei auf der aktuellen Trockner- und Öfen Norm DIN EN-1539. Zudem haben wir grosse Erfahrung in der Umsetzung der AMS 2750 für die Flugzeugindustrie. Der Trocknungs- und Einbrennprozess ist wichtig, damit die Oberflächen frei von Wasser sind und die Beschichtung zu 100% vernetzt wird. Wir planen, fertigen und montieren ihr Einbrennofen aus einer Hand. Dabei können wir auf unserer jahrelange Erfahrung zurückgreifen, welche wir bei jedem Projekt mit einfliessen lassen. Unsere Lösungen sind so intelligent entwickelt, dass die Systeme eine optimale Luftführung, Wärmeübertragung und Wartbarkeit aufweisen. Unsere individuellen Lösungen werden auf Ihre Teile zugeschnitten. Dies ermöglicht uns ein optimale Auslegung für Ihre Bedürfnisse. Wir freuen uns, Ihre Lösung zu erarbeiten! Haftwassertrockner: Im Haftwassertrockner wird das vorhandene Wasser, welches sich auf dem Werkstück befindet, optimal getrocknet. Dabei kommen speziell für den Prozess entwickelte Luftdüsen zum Einsatz, welche eine möglichst turbulente Luftströmung um das Werkstück generieren. Dadurch kann die Trockentemperatur auf ein Minimum reduziert werden. Durchlaufeinbrennofen: Dies ist die einfachste Form eines Einbrennofens. Die Teile werden mittels Fördersystem durch den Ofen gefahren. Hierbei wird anhand der Förderstrecke und der Fördergeschwindigkeit die Einbrennzeit definiert. Die Ofensysteme werden jeweils ohne Türen, jedoch mit Schleusen gebaut. Energetisch gesehen, ist dies die teuerste Lösung, jedoch ist die Investition sehr tief. A-Schleusen Einbrennofen: Der A-Ofen ist aus energetischer Sicht die optimalste Lösung. Zudem werden bei diesem System keine Türen und Schleusen benötigt. Bezüglich Platzbedarf ist eine genügend hohe Halle gefordert. Der A-Ofen wird vorwiegend für kleinere Werkstücke eingesetzt. Takteinbrennofen: In den meisten Fällen wird ein Takteinbrennofen eingesetzt. Die Öffnungen werden mittels Türen beim Aufheizprozess und nach jedem Takt geschlossen. Dadurch kann sehr viel Energie gespart werden. Die Werkstücke fahren in den Takteinbrennofen ein und verbleiben so lange darin, bis die eingestellte Sollzeit abgelaufen ist. Bei grossen Öffnungen können zusätzlich Luftschleusen eingebaut werden. Angelierzone / Schleusen: Eine Angelierzone wird bei häufigen Farbwechseln eingesetzt. Die Zone wird geregelt mit heisser Luft versorgt, welche vom Lüftungsaggregat des Einbrennofens erzeugt wird. Hier startet der Vernetzungsvorgang, indem der Pulverlack bei niedriger Temperatur aufgeschmolzen wird. Dadurch wir eine sehr hohe Qualität erreicht. Die Angelierzone kann gleichzeitig auch als Temperaturschleuse betrachtet werden. Dadurch gelangt sehr wenig Wärme aus dem Ofensystem in die Halle. Türsystem: Bei unseren Ofensystemen kommen individuelle Türsysteme zum Einsatz. Abhängig von Teiledimensionen und Platzverhältnissen planen wir Flügel- oder Schiebetüren ein. Diese können als Einzel- oder Doppeltüren ausgeführt werden. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Doppelschiebetüren zu setzen. Diese werden mit einem Elektromotor angetrieben, können individuell auf- und zugefahren werden und haben die komplette Sicherheit bereits im Antrieb integriert. Dadurch entfallen zusätzliche Sicherheitsleisten, welche jährlich kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden müssen.
Trockeneisstrahlen

Trockeneisstrahlen

Das Trockeneisstrahlen ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlendioxid, sogenanntes Trockeneis, mit einer Temperatur von -78,5°C eingesetzt wird. Durch eine spezielle Strahldüse werden die Trockeneispartikel mit Druckluft beschleunigt und treffen mit annähernd Schallgeschwindigkeit auf das zu reinigende Bauteil. Die zu entfernende Schicht wird lokal unterkühlt, so dass diese versprödet und sich ablöst. In der Oberflächentechnik wird dieses Verfahren zum Reinigen eingesetzt. Trockeneis ist elektrisch nicht leitend, chemisch inert, ungiftig und nicht brennbar. Weitere Vorteile dieses nur wenig abrasiven Verfahrens liegen in der geringen Schädigung des Strahlgutes und in der Tatsache, dass nach der Bearbeitung kein Reinigungsmedium zur Entsorgung zurückbleibt. Wir verwenden dieses Verfahren für die Fassadenreinigung von Kirchen (innen und aussen), von Wohn- und Geschäftshäusern und Holzchalets, aber auch für die Beseitigung von Fetten und Ölen wie etwa bei Förderanlagen in der Lebensmittelbranche. Durch das trockene und umweltfreundliche Verfahren ist die gereinigte Oberfläche sofort bereit für den Wiedereinsatz oder für eine weitere Nachbehandlung. Eine Trocknungszeit entfällt und damit auch die hohen Kosten für die Miete von Gerüsten und weiteren Geräten.
Kung Long WP2.2-12, 12V / 2.2Ah, 4.8 mm Steckzunge

Kung Long WP2.2-12, 12V / 2.2Ah, 4.8 mm Steckzunge

Spannung: 12 V, Kapazität: 2.2 Ah, Masse mm (LxBxH): 178 x 34 x 60, Anschlüsse: 4.8 mm Steckzunge, Gewicht: 1,1 kg Profi-Blei-AGM-Akkus – wartungsfrei und lageunabhängig Hermetisch geschlossen für Bereitschafts-Parallelbetrieb und Zyklenbetrieb. Einsetzbar z. B. in Alarmanlagen (mit/ohne VdS), Solaranlagen, Notstromversorgungen, Laborgeräten, medizinischen Geräten, Modellbau, unterbrechungsfreien Stromversorgungen für Computer etc. VdS-geprüfte Akkus sind vom Verband der Sachversicherer für den Einsatz in VdS-Alarmanlagen unter der zugeordneten VdS-Nummer zugelassen. Hinweise zur Auswahl des richtigen Blei-Akkus: Bei der Auswahl des richtigen Akkus sind folgende Kriterien zu prüfen: Ladespannung: Prüfen Sie die Angaben auf dem bestehenden Akku. Hier wird eine Ladespannung von 6,75 V bis 6,9 V für „Trickle“ oder 7,2 V bis 7,5 V für „Cycle“ angegeben. Hiernach kann der Einsatzbereich grob bestimmt werden. Ladestrom: Prüfen Sie den maximalen Ladestrom der Ladeeinheit, da dieser nicht überschritten werden darf. Einsatzbereich: „Cycle“: Diese Zellen werden in Anwendungen genutzt, in denen der Akku häufig gebraucht wird, d. h. geladen und entladen wird. „Trickle“: Diese Zellen werden in Anwendungen genutzt, in denen der Akku stetig geladen wird und nur selten Strom entnommen wird. USV-Hochstrom (Trickle): Diese Zellen werden im Trickle-Modus betrieben, können aber bei Bedarf höhere Ströme liefern, z. B. für USV-Anwendungen.